Ostseegespräch 13.5.14: Reluctant Europeans – Im Norden nichts Neues?

Die Internationalen Journalistenprogramme (IJP), ein unabhängiger und gemeinnütziger Verein, fördern hochqualifizierte Redakteure, Reporter und freie Journalisten aller Medien im Alter von 18 bis 40 Jahre. Die Stipendiaten arbeiten ca. 2 Monate als Gastautoren für ausländische Redaktionen ihrer Wahl und als Korrespondenten für ihre Heimatmedien.Das Deutsch-Nordeuropäische Journalistenstipendienprogramm ist eins von 11 Programmen. Hauptgeldgeber sind die Außenministerien der nordeuropäischen Länder und das Auswärtige Amt.

Drei der insgesamt 5 nordischen Journalisten, die ihr Stipendium in Deutschland absolvieren, kommen am Dienstag dem 13. Mai 2014 zum nächsten Ostseegespräch von FOR:N. Wir freuen uns, Jelena Cabo, von NRK in Norwegen, zu Gast im ARD Hauptstadtstudio, Suvi Turtainen von der Zeitung Helsingin Sanomat in Finnland, zur Zeit bei Der Welt, und Marianne Lentz, freie Journalistin aus Dänemark, die hier bei der Berliner Morgenpost gastiert, begrüßen zu dürfen.

Im Vorfeld der Europawahl möchten wir mit Ihnen über die Europadebatte in ihren Ländern diskutieren. Gibt es neue Entwicklungen und Themen im europapolitischen Diskurs? Wie steht es mit dem sprichwörtlichen Euroskeptizismus in Nordeuropa? Und was machen die Rechten?

Ort und Zeit: Dorotheenstr. 24, Haus 3, Raum 3.231 „Henrik Steffens“; 13. Mai 2014, 19.00 Uhr.